![]() Generateur de vapeur
专利摘要:
公开号:WO1987005681A1 申请号:PCT/EP1987/000138 申请日:1987-03-10 公开日:1987-09-24 发明作者:Günther RIBA 申请人:Riba Guenther; IPC主号:F22B1-00
专利说明:
[0001] Dampferzeuger [0002] Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einem Dampf¬ kessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, Ein solcher Dampferzeuger soll insbesondere zum Erzeugen von Dampf für eine Sauna oder als Dampfquelle für über eine Lei- tung anzuschließende Bügeleisen geeignet sein. [0003] Ein Dampferzeuger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-A-34 10 247 bekannt. Dieser bekannte Dampfer¬ zeuger weist im Behälterinneren eine Heizschlange auf. Es sind in einem Abstand eine untere und eine obere Wasser¬ standsmeßeinrichtung vorgesehen, die mit einer Steuerung ver¬ bunden sind. Die Wasserzufuhr wird so geregelt, daß sie ober¬ halb der unteren und unterhalb der oberen Wasserstandsmeßein¬ richtung liegt. Bei derartigen Dampferzeugern tritt das Pro- blem auf, daß die Heizung leicht verkalkt und die Wärmeüber¬ tragung dann gering ist. Der bekannte Dampferzeuger hat die Form eines Topfes, wodurch es erforderlich ist, daß verhält¬ nismäßig viel Wasser aufgeheizt werden muß, um Dampf zu er¬ halten. Von Zeit zu Zeit muß der Topf in bekannter Weise ent- kalkt werden. [0004] Aus der DE-A-32 01 574 ist eine Einrichtung zum Erzeugen von Dampf für die Behandlung von Haustieren und insbesondere für die Behandlung von Federn von Tauben bekannt. Der Dampfer- zeuger weist einen Topf auf, der in eine Außenisolierung ein¬ gebettet ist. In dieser Außenisolierung befindet sich in ei¬ nem Abstand von dem inneren Gehäuse eine Heizvorrichtung. Mit dieser Einrichtung wird das Wasser so in geringem Umfange erwärmt, daß über eine Ableitung gerade eine solche kleine [0005] Menge von Dampf entweichen kann, die zum Behandeln von Federn einer Taube erforderlich ist. Das Innere des Behälters ist über die Ableitung mit der Umgebung verbunden, also drucklos. [0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Dampferzeu¬ ger zu schaffen. Insbesondere soll es möglich sein, bei ei¬ nem kleineren Kesselvolumen bzw. Flüssigkeitsvolumen im Kessel eine große Heizleistung vorzusehen. Ferner soll der Dampferzeuger einfach herstellbar sein. Der Wasserstand soll auf einfache Weise einstellbar sein. Bevorzugt soll der [0007] Dampferzeuger als Dampfquelle für eine Sauna geeignet sein. [0008] Die Aufgabe wird durch einen Dampferzeuger der eingangs be¬ schriebenen Art mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ge- löst. [0009] Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: [0010] Fig. 1 eine Seitenansicht des wesentlichen Teiles des [0011] Dampferzeugers, teilweise in geschnittener Darstel¬ lung; [0012] Fig. 2 eine schematische Darstellung des Dampferzeugers mit den zugehörigen Ventilen; [0013] Fig. 3 eine schematische Schaltungsdarstellung zum Betrieb des Dampferzeugers; und [0014] Fig. 4 ein Detail aus Fig. 1. Der Dampferzeuger weist einen Dampfkessel 1 aus nichtrosten¬ dem Edelstahl auf, der rohrförmig ausgebildet ist. Das Rohr weist an den beiden Enden jeweils einen Flansch 2 auf, in dem eine Dichtung 3 liegt. Auf der Ober- und Unterseite sind jeweils Flanschdeckel 4 über Bolzen 5 mit jeweils einer [0015] Druckplatte 6 formstabil und dicht zusammengezogen. Auf der oberen Stirnseite ist eine mit einer Leitung verbindbare Öffnung 7 zur Entnahme von Dampf vorgesehen. Auf der unteren Stirnseite ist eine Öffnung 8 vorgesehen, die mit einer Was- serzuführung verbunden ist. Die untere Öffnung 8 ist zum Ab¬ schlämmen von Kesselstein nach unten offenbar. [0016] Angrenzend an die untere Stirnfläche des rohrförmigen Dampf¬ kessels ist im unteren Drittel eine Heizspirale 9 vorgesehen. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, ist die Form der Heizspirale 9 so profiliert gewählt, daß sie einen großen Bodenbereich 35 aufweist, der vollflächig an der Außenseite des Mantels des Dampfkessels anliegt und mit diesem bei¬ spielsweise durch ein Sinterlötverfahren metallisch aufle- giert gut wärmeleitend verbunden ist. Damit bildet der Kes¬ sel 1 eine Kühlfläche für die Heizspirale 9. In engem Kontakt mit dem oberen Ende der Heizspirale 9 ist eine Einrichtung zum Bestimmen des Wasserstandes im Gehäuseinneren in Form eines Temperaturmeßfühlers 10 vorgesehen. Der Temperaturmeß- fühler ist in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel als Kapillar¬ rohrfühler ausgebildet und so angeordnet, daß eine Windung zwischen der letzten und der vorletzten Windung der Heizspi¬ rale 9 angeordnet ist. Nach außen angrenzend an die letzte Heizspirale ist ferner ein zweiter Temperaturmeßfühler 11 vorgesehen, der ebenfalls als Kapillarrohrfühler ausgebildet ist. [0017] Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der obere Ausgang 7 über ein Kreuz-Stück 12 mit einem Manometer 13 und einem Magnet- ventil 14 sowie über ein T-Stück 15 mit einem Druckregler 16 und einem Sicherheitsventil 17 verbunden. Die Öffnung 18 ist der Ausgang des Sicher eitsventiles 17. Das Magnetventil [0018] 14 ist ausgangsseitig mit einer Leitung 19 zum Ableiten des Dampfes zu der Verbrauchseinrichtung, dem Bügeleisen oder dergleichen, verbunden. Ein Eingang 20 is-t mit der Wasserzu¬ fuhrleitung verbunden. Ein Ausgang 21 ist die Abschlämmven- tilöffnung. [0019] An der bodenseitigen Öffnung 8 ist über ein T-Stück 22 ein Ablaßhahn 23, ein Rückschlagventil 24 und ein auf der Aus¬ gangsseite desselben angeordnetes Magnetventil 25 vorgesehen. Ausgangsseitig zwischen dem Magnetventil 25 und dem Eingang 20 ist eine Pumpe 25 vorgesehen. [0020] Im nachfolgenden wird der Betrieb der Verrichtung erläutert. Beim Einschalten eines Hauptschalters 27 erhält die als Heiz¬ spirale 9 ausgebildete Heizeinrichtung über den Druckregler [0021] 15 und den zweiten Temperaturmeßfühler 11 Spannung und heizt den rohrförmigen Dampfkessel 1 so lange auf, bis die an einer mit dem Ausgangssignal des Temperaturmeßfühlers 10 beauf¬ schlagten Steuerung eingestellte Temperatur erreicht wird, wodurch die Pumpe eingeschaltet wird. Das einströmende Wasser trifft auf die vorgeheizte Kesselinnenoberfläche und auf eventuell daran abgelagerten Kesselstein, der dadurch zwangs¬ läufig und automatisch abgesprengt wird. Die Steuerung 35 begrenzt die Temperatur am Temperaturmeßfühler 11 beim Vor¬ heizen auf einen vorbestimmten oberen Grenzwert, indem beim Erreichen dieses Grenzwertes die Heizung 9 abgeschaltet wird. Das einströmende Wasser wird sofort verdampft und erreicht schnell den Betriebsdruck. Der Druck wird über das Manometer 13 angezeigt. Wir ein an einem zu versorgenden Bügeleisen vorgesehener Schalter 28 eingeschaltet, öffnet sich das Magnetventil 14, und es wird Dampf entnommen. Je mehr Dampf entnommen wird, um so schneller sinkt der Wasserspiegel von einem vorgegebenen Höchststand 29 auf einen Mindeststand 30 ab. Sobald sich das Wasser dem Mindeststand 30 nähert, wird die Wärme aus der oberen Heizspirale schlechter abgeführt, wodurch der Dampfkessel in diesem Bereich stärker erwärmt wird. Der Temperaturmeßfühler 10 ist so eingestellt, daß er ein die Wasserzuführung einstellendes Signal abgibt, sobald der Wasserstand auf den Mindeststand 30 absinkt. In diesem Moment wird ein Zeitrelais 31 ausgelöst, welches auf das [0022] Magnetventil 25 und die Pumpe 26 anspricht. Über eine durch das Zeitrelais vorbestimmte Zeit wird eine solche Wassermen¬ ge in den Dampfkessel zugeführt, daß der Wasserstand vom Mindeststand 30 auf den Höchststand 29 ansteigt. Das Zeit- relais 31 steuert gleichzeitig die Funktion minimal bzw. maximal anzeigender Lampen 32, 33 an. [0023] Der zweite Temperaturmeßfühler dient ebenfalls als Sicher- heitsschalter. Seine Ansprechtemperatur ist so eingestellt, daß sie oberhalb der Ansprechtemperatur des ersten Tempera¬ turmeßfühlers 10 liegt und so gewählt, daß der zweite Tempe¬ raturmeßfühler 11 beim Versagen der Wasserzufuhr die Heizung abschaltet, so daß eine Zerstörung vermieden wird. [0024] Am Ende einer 3etriebsphase wird die Vorrichtung abgeschal¬ tet, und der Inhalt des Dampfkessels 1 wird über den Abla߬ hahn 23 abgeblasen, um Ablagerungen zu entschlammen. [0025] Der Dampfkessel 1 ist auf seiner Innenseite vollkommen glatt und poliert ausgebildet und in der Wärmeoberflächenbelastung so hoch ausgelegt, daß sich zumindest im Bereich der Keizein- richtung kein Kesselstein ansetzt. Dieser splittert außer in der ersten Aufheizphase auch ständig, wenn auch verlang- samt, während des Normalbetriebes ab und wird beim Ausblasen entfernt, so daß sich die Wartungsentkalkungsphasen wesent¬ lich verlängern. Wärmeverluste sind durch die galvanische Verbindung der Heizschlange mit dem Dampfkessel außerordent- lieh gering. Zusätzlich kann eine nicht gezeigte Außenisola¬ tion vorgesehen sein, durch die Wärmeverluste noch weiter vermindert werden. Da die Heizeinrichtung anders als bei innen liegenden Heizschlangen nicht mit Wasser benetzt wer¬ den muß, kann mit außerordentlich niedrigem Mindeststand an Wasser (ca. 0,08 1, maximal 0,13 1) gearbeitet werden. Dar¬ aus resultiert eine außerordentlich kleine Baugröße. Die Be¬ triebsbereitschaft eines derartigen Gerätes mit einem Außen¬ durchmesser von annähernd 40 mm und einer Länge von annähernd 280 mm ist in weniger als einer Minute betriebsbereit, gegen- über 10 - 15 Minuten bei herkömmlichen Dampferzeugern ver¬ gleichbarer Leistung. [0026] Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Temperaturmeßfühler als Kapillarrohrfühler ausgebildet. Es können aber auch an- dere geeignete Temperaturmeßfühler verwendet werden, wie bei¬ spielsweise ein PT 100. [0027] Wenn ausnahmsweise zuerst Wasser in den Dampfkessel 1 gelas¬ sen werden soll und dann e st die Heizung 9 in Betrieb genom- men werden soll, wird der Startvorgang mit einem Taster 34 begonnen. [0028] Ein oben beschriebenes Gerät kann besonders günstig auch als Dampferzeuger für eine Dampfsauna eingesetzt werden, weil der Dampf praktisch sofort zur Verfügung steht. Dann ist der Dampfkessel vorzugsweise drucklos ausgebildet. [0029] Da der Inhalt des Dampfkessels über den Ablaßhahn 23 jeweils nach Abschalten des Hauptschalters voll abgeblasen wird, er- folgt jeweils automatisch eine vollständige Reinigung. Eine zusätzliche Wartung zum Entkalken ist nicht mehr erforderlich.
权利要求:
Claims PATENTANSPRÜCHE 1. Dampferzeuger mit einem Dampfkessel (1) mit einer Wasser- zufuhr (20) und einer Dampfableitung (19), einer Einrichtung zum Bestimmen des Wasserstandes im Kesselinneren und einer Steuerung (36) für die Wasserzufuhr, der eingangsseitig das Ausgangssignal der Einrichtung zugeführt wird, und mit einer im unteren Abschnitt des Dampfkessels (11) an¬ geordneten Heizeinrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (9) auf der Außenseite des Mantels des Dampfkessels (11) angeordnet und mit diesem wärmeleitend verbunden ist. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als Dampferzeuger für eine Sauna. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (9) mit dem Mantel durch Sinterlöten verbunden ist. Δ" Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkessel (1) als ein läng¬ liches Rohr ausgebildet ist, dessen Boden von einer Stirnflä¬ che des Rohres gebildet ist. 5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen des Wasserstandes als ein um den Dampfkessel (1) herum ange¬ ordneter Kapillarrohrfühler (10) ausgebildet ist. 6. Damp erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Dampf¬ kessels (1) wenigstens blank gezogen oder poliert ausgebildet ist. 7. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (36) so ausgebildet ist, daß die Wasserzufuhr nach ihrem Einschalten über eine vorgegebene Zeit eingeschaltet bleibt. 8. Dampferzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit so gewählt ist, daß gerade Wasser bis zu einem vorbestimmten Höchststand (29) einläuft. 9. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkessel (1) in seinem unteren Abschnitt eine Öffnung (8) zum Ablassen von Wasser und Abschlämmen von Kalkstein aufweist. 10. Dampferzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (36) so ausgebildet ist, daß bei Abschalten eines Hauptschalters (27) der Inhalt des Dampfkessels (l) über die Öffnung (8) abgelassen wird. 11. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (36) so ausgebildet ist, daß bei Einschalten des Kauptschalters (27) zunächst die Heizung (9) eingeschaltet und das Wasser dann in den auf- geheizten Dampfkessel (1) eingeführt wird. 12. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkessel (1) drucklos be¬ treibbar ist.
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同族专利:
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